NEWS aus dem Automobilsport im JANUAR 2019

31.01.2019 - GT Masters - Rennsimulation RaceRoom ab jetzt mit dem ADAC GT Masters 2018
Die ADAC GT Masters-Saison 2018 war eine der spannendsten in der Geschichte der Rennserie. Ab sofort begeistert sie die Fans auch digital: Für die populäre, mehr als drei Millionen Mal heruntergeladene Rennsimulation RaceRoom gibt es nun das ADAC GT Masters 2018-Pack mit den Autos und Strecken der vergangenen Saison als Download.
Ob Audi R8 LMS, BMW M6 GT3, Callaway Corvette C7 GT3-R, Mercedes-AMG GT3 oder Porsche 911 GT3 R - das neue ADAC GT Masters 2018-Pack der für den PC erhältlichen Rennsimulation RaceRoom bietet die Wahlmöglichkeit zwischen fünf verschiedenen GT3-Sportwagen, die in allen Originaldesigns der vergangenen Saison zur Verfügung stehen. Die fünf GT3-Fahrzeuge sind im Pack oder auch einzeln erhältlich.
Das ADAC GT Masters 2018 wird in der RaceRoom Racing Experience als Klasse integriert. Die Gamer können dort mit ihrem(Ihren) Lieblingsfahrzeug(en) auf allen sieben Rennstrecken des ADAC GT Masters antreten, auch die 2018 erstmals befahrende Strecke in Most wird angeboten. Dabei können sie sowohl allein auf Rundenzeitenjagd gehen und gegen Computergegner Rennen oder gar die komplette Saison bestreiten, als auch online gegen andere Spieler im Zeitfahren und in Multiplayer-Rennen antreten. ADAC GT Masters-Rennsieger Philip Ellis (26/GB) ist selbst auf RaceRoom unterwegs und war bei der realistischen Umsetzung der Fahrzeugphysik als Testfahrer beteiligt. Erhältlich ist das ADAC GT Masters-Pack 2018 im RaceRoom-Store unter : game.raceroom.com/store/pack/adac-gt-masters-2018. Das Autodrom Most gibt es als Download unter game.raceroom.com/store/tracks/all/most-autodrom
(Text: ADAC Motorsportpresse - www.adac-gt-masters.de)

30.01.2019 - VLN - VLN verzichtet nach Gesprächen mit der ILN auf reservierte Pflichtwerbeflächen
Die Veranstaltergemeinschaft Langstreckenrennen Nürburgring (VLN) und die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) haben in vertraulichen Gesprächen für wichtige Kritikpunkte, die von der ILN gegen die vorläufige VLN-Ausschreibung für die neue Saison angebracht wurden, einvernehmliche Lösungen gefunden.
So verzichten die Organisatoren der beliebten Nordschleifen-Rennserie 2019 auf reservierte Pflichtwerbeflächen im Bereich der hinteren Radläufe, um teilnehmenden Teams und Fahrern dringend benötigten Platz für eigene Sponsoren und Partner zu lassen. Zugleich werden die einzelnen Kategorien der Topklasse SP9 künftig mit „Pro“, „ProAm“ und „Am“ unterschieden und diese Einteilung gegenüber der Öffentlichkeit klarer kommuniziert, um Privatfahrern einen zusätzlichen Anreiz zu bieten und ihre Leistung deutlicher hervorzuheben. Eine entsprechende Kennzeichnung der SP9-Rennwagen für die Zuschauer am Streckenrand sieht die VLN in diesem Jahr nicht vor, sie wird den Teams aber freigestellt. Weitere Diskussionspunkte, die im konstruktiven Dialog zwischen VLN und ILN vor Beginn der neuen Saison ausgeräumt werden konnten, umfassen zum Beispiel sicherheitsrelevante Prozedere in der Boxengasse.
Eine Einigung bezüglich der veränderten Nenngeldstruktur haben beide Seiten nicht erzielt. Einig sind sich beide Seiten jedoch, die gemeinsamen Gespräche künftig in kürzeren Intervallen und auch weiterhin auf konstruktiver Basis fortzusetzen.
„Eine gesunde Rennserie mit attraktivem Motorsport auf der Nürburgring-Nordschleife kann es nur geben, wenn die berechtigten Interessen der teilnehmenden Teams und Fahrer nicht vergessen werden – die der großen ebenso wie die der sogenannten kleinen. Dafür setzt sich die ILN ein“, betont Martin Rosorius, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring. „Im direkten Dialog mit der VLN haben wir unsere Standpunkte im Hinblick auf die Saison 2019 erläutert und gemeinsam für wichtige Fragen Lösungen gefunden – etwa, was den Verzicht auf reservierte Pflichtwerbeflächen auf den Fahrzeugen betrifft. Andere Themen sind noch offen. Es ist sinnvoll, dass die konstruktiven Gespräche fortgesetzt werden, um weitere Verbesserungen zu erreichen, denn wir verfolgen ja das gleiche Ziel. Die ILN sammelt aus dem Kreis der Aktiven ständig Ideen und Vorschläge, um den Rennsport in der Eifel noch attraktiver zu machen – für die Zuschauer ebenso wie für die Teams, die sich ihr Engagement finanziell auch in Zukunft noch leisten können müssen.“
(Text: Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring - https://iln-ev.de)

30.01.2019 - VLN - VLN begrüßt konstruktiven Dialog mit der ILN
Die VLN hat jüngst konstruktive Gespräche mit der ILN (Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring) geführt. Dabei wurden unterschiedliche Kritikpunkte des Aktionsbündnisses an der vorläufigen VLN-Ausschreibung 2019 erörtert. „Wir danken der ILN für den sachlichen und konstruktiven Dialog“, sagt Ralph-Gerald Schlüter, Generalbevollmächtigter VLN e.V. & Co. oHG. „Der Verein hat einzelne Kritikpunkte an der vorläufigen Ausschreibung vorgebracht, die wir gemeinsam diskutiert haben. Einige Punkte waren für uns nachvollziehbar, so dass wir den Anregungen der ILN gefolgt sind.“
So wird in der bevorstehenden Saison die von der VLN reservierte und bislang ungenutzte Werbefläche oberhalb des hinteren Radkastens freigegeben, um den Teams weitere Vermarktungsmöglichkeiten auf den Rennfahrzeugen zu geben. Die Unterkategorien der GT3-Klasse SP9 werden internationalen Standards angepasst. Die Unterteilung erfolgt künftig nach dem Schema „Pro“, „ProAm“ und „Am“. Daneben wurde der ILN erneut bestätigt, was für die VLN-Verantwortlichen bereits am ersten Tag der Essen-Motor-Show Anfang Dezember feststand: 2019 dürfen während des Tankvorgangs unverändert Arbeiten am Fahrzeug durchgeführt werden. Unangetastet bleibt hingegen die in diesem Jahr neu eingeführte Nenngeldstruktur, die sich mit einem hohen Maß an Transparenz an den Einsatzkosten der jeweiligen Fahrzeuge orientiert.
Generell begrüßt die VLN die Aktivitäten der ILN. Schlüter erläutert: „Sie vertritt die Interessen eines Großteils der Teams und trägt uns diese in konzentrierter Form vor. Wir erhalten so von einer Partei gezieltes Feedback, das wir als VLN entsprechend bewerten. Natürlich können wir nicht auf jede Anregung eingehen – die Verantwortung für das Reglement trägt weiterhin ausschließlich die VLN. Aber konstruktive Kritik ist stets willkommen.“ Beide Parteien sind sich einig, sich auch in Zukunft regelmäßig auszutauschen.
(Text: VLN-Presse/PR - www.vln.de)

30.01.2019 - Formula EM - Testtage fixiert, Testverbot modifiziert
Das Formula European Masters bietet die optimale Gelegenheit, sich auf eine erfolgreiche Karriere vorzubereiten. In keiner anderen Formel-Nachwuchsserie steht den jungen Piloten mehr Fahrzeit im Rahmen der neun Veranstaltungen 2019 zur Verfügung. Zudem ist eine fundierte Vorbereitung auf die neue Saison garantiert: drei offizielle sowie die Möglichkeit privater Tests bieten vor allem den vielen Newcomern, ob Teams oder Fahrer, beste Gelegenheit sich für die Saison zu rüsten.
Der erste offizielle Test findet im italienischen Misano statt. Am 25. und 26. März 2019 verspricht dort die Wetterlage beste Möglichkeiten. Die zweite Station heißt Circuit Zolder. In der Nähe der belgischen Stadt Genk liegt die Rennstrecke, die für deutsche Fans eine große Tradition und Anziehungskraft hat. Der „Bergische Löwe“ war einst eine gefeierte Veranstaltung der DTM mit stets ausverkauftem Haus und zigtausend Zuschauern. In Zolder trifft sich nun auch das Formula European Masters zum offiziellen Test am 11. April, gefolgt von zwei Testtagen am 24. und 25. April in der Lausitz. In Misano, Zolder und auf dem Lausitzring werden in der Saison 2019 auch Rennveranstaltungen des European Formula Masters ausgetragen.
Neben den vom Formula European Masters organisierten offiziellen Testtagen dürfen die Teams auch private Tests abhalten. Bis zum 24. März ist die Anzahl dieser nicht begrenzt, erst ab dem 25. März stehen pro eingeschriebenem Fahrzeug bis zum Saisonende noch sechs private Testtage zur Verfügung.
Durch die Verschiebung des Testverbot-Starts auf Ende März soll vor allem Teams und Fahrern, die 2019 erstmals im Formula European Masters an den Start gehen, eine intensive und professionelle Vorbereitung auf die Saison erlaubt werden. Alle privaten Tests vor dem Saisonstart dürfen jedoch nicht auf Strecken stattfinden, auf denen das Formula European Masters im Verlauf der Saison noch Rennen bestreitet.
(Text: Formel 3 Vermarktungs GmbH - Presse/PR - www.formula-em.com)

27.01.2019 - Formel E - Audi e-tron FE05 glänzt bei Rekordhitze
Im heißesten Rennen der Formel-E-Geschichte hat Titelverteidiger Audi Sport ABT Schaeffler in Santiago de Chile das erste Podium der Saison geholt. Sam Bird vom Audi-Kundenteam Envision Virgin Racing sorgte gleichzeitig für den ersten Sieg des Audi e-tron FE05.
Der neue Elektro-Rennwagen mit seiner von Audi und Technologiepartner Schaeffler gemeinsam entwickelten Motor-Generator-Unit (MGU) war bei schwierigsten Bedingungen von Anfang an das Auto, das es zu schlagen galt. Lucas di Grassi fuhr auf dem neuen Stadtkurs in Santiagos O’Higgins Park gleich im ersten Freien Training Bestzeit. Beide Fahrer des Teams Audi Sport ABT Schaeffler qualifizierten sich für das Super-Pole-Qualifying der besten sechs, in dem Lucas di Grassi nach eigenen Worten „die beste Runde“ seiner Formel-E-Karriere gelang. Um stolze 0,526 Sekunden distanzierte der Brasilianer den Rest des Feldes.
Teamkollege Daniel Abt sicherte sich mit seinem Audi e-tron FE05 den dritten Startplatz und holte auch im Rennen bei glühender Hitze mit Temperaturen von bis zu 37 Grad im Schatten Platz drei und damit das erste Podium für Titelverteidiger Audi Sport ABT Schaeffler in der ABB-FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/2019. Zudem sicherte sich Abt den Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde.
„Das war ein unglaublich hartes Rennen“, sagte Abt. „Es war extrem heiß da draußen. Manchmal muss man einfach cool bleiben. Das haben wir heute gemacht. Dieses erste Podium der Saison ist sehr wichtig für unser Team. Es arbeitet hart und hat sich dieses Ergebnis mehr als verdient. Wir haben gezeigt, dass wir Fortschritte machen und auf dem richtigen Weg sind. Und wir werden weiterkämpfen.“
Lucas di Grassi musste wegen eines Regelverstoßes in der Auslaufrunde des Gruppen-Qualifyings vom letzten Platz starten. Der Brasilianer kämpfte sich im Rennen vom 22. auf den neunten Platz wieder in die Punkteränge nach vorn, erhielt infolge einer Kollision aber eine Zeitstrafe, die ihn auf Platz zwölf zurückwarf.
„Wir haben heute bei fast jedem Fahrer irgendwann einen Fehler gesehen“, sagte Allan McNish, Teamchef von Audi Sport ABT Schaeffler. „Ich bin sehr stolz auf Daniel (Abt), dass er nach einer starken Qualifying-Leistung unter schwierigen Bedingungen von Anfang bis Ende ein sauberes Rennen gefahren ist und das erste Podium der Saison für unser Team geholt hat. Ein super Job! Lucas (di Grassi) musste sich nach dem Problem im Qualifying von ganz hinten nach vorn kämpfen und hat dieses Mal leider keine Punkte geholt.“
Den Sieg in Santiago de Chile sicherte sich Sam Bird vom Audi-Kundenteam Envision Virgin Racing. Der Brite trieb den lange Zeit führenden Nissan-Fahrer Sébastien Buemi in einen Fehler und hielt anschließend den Mahindra von Ex-DTM-Champion Pascal Wehrlein in Schach. Den starken Auftritt des Audi e-tron FE05 komplettierte Birds Teamkollege Robin Frijns mit Platz fünf.
„Nach einem heißen und unglaublichen Formel-E-Rennen, in dem unheimlich viel passiert ist, war es am Ende des Tages ein exzellentes Ergebnis für Audi“, sagte Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Der erste Saisonsieg durch unser Kundenteam Envision Virgin Racing und das erste Podium für unser Werksteam. Schade ist, dass Lucas (di Grassi) wegen seines kleinen Regelverstoßes die Pole-Position verloren hat. Er hätte heute ganz sicher mit um den Sieg gekämpft. Wir nehmen aus diesem Wochenende viele positive Erkenntnisse mit zum nächsten Rennen nach Mexiko.“
Das vierte Saisonrennen der Formel E geht am 16. Februar in Mexiko-Stadt über die Bühne. Dort feierte Daniel Abt im vergangenen Jahr seinen ersten Sieg in der Elektro-Rennserie und legte damit den Grundstein für den Gewinn der Teammeisterschaft.
(Text: Audi Kommunikation Motorsport - www.audi-motorsport.com)

24.01.2019 - GT4 Germany - Dörr Motorsport mit McLaren in der ADAC GT4 Germany
Dörr Motorsport greift in der Premierensaison der ADAC GT4 Germany mit zwei McLaren an. Das zur Dörr Group aus Frankfurt gehörende Team um Rainer und Robin Dörr setzt zwei McLaren 570S GT4 ein. Als erster Fahrer für einen der Sportwagen aus England steht Phil Dörr fest, der Sohn von Teamchef Rainer Dörr. Der 17-Jährige hat bereits diverse Meistertitel im Kart eingefahren und war unter anderem im ADAC Kart Masters am Start. Die ADAC GT4 Germany startet vom 26. bis 28. April im Rahmen des ADAC GT Masters in ihre erste Saison.
"Einige Strecken sind für uns Neuland, ich bin mir sicher, wir werden viel Erfahrungswerte sammeln", sagt Teamchef Robin Dörr über den Einstieg in die ADAC GT4 Germany. "Doch jeder, der uns kennt, weiß, dass wir angreifen." Dörr Motorsport ist mittlerweile seit 20 Jahren im Motorsport aktiv. Im Jahr 1999 ging das Team beim ADAC Total 24h-Rennen erstmals an den Start. Nach einem erfolgreichen Abstecher in die Lamborghini Supertrofeo kehrt das Team nun mit McLaren in den nationalen Motorsport zurück.
Mit Rennfahrzeugen von McLaren hat Dörr langjährige Erfahrung und ist als Partner von McLaren Customer Racing der einzige Händler in Deutschland, der McLaren-Rennfahrzeuge für den Kundensport vertreibt, sowie seit diesem Jahr offizieller Kundensport-Partner der Briten. Der mit einem Carbonchassis ausgerüstete McLaren 570S GT4 basiert auf dem Serienmodell des 570S und wird von einem 3,8-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor angetrieben. Einer der beiden McLaren 570S GT4 ist am kommenden Wochenende bei der Internationalen Kartmesse in Offenbach ausgestellt.
(Text: ADAC Motorsportpresse - https://www.adac-motorsport.de/adac-gt4-germany)

23.01.2019 - DTM - Große Vorfreude: DTM-Tickets bei Fans sehr begehrt
Genau 100 Tage vor dem Start des ersten Rennens der DTM-Saison 2019 vermeldet die DTM-Dachorganisation ITR GmbH eine starke Nachfrage beim Ticket-Vorverkauf. Mehr als 28.000 Eintrittskarten wurden bislang für die neun Rennwochenenden zwischen Mai und Oktober abgesetzt. Besonders hoch ist die Nachfrage für den Saisonauftakt am Hockenheimring Baden-Württemberg (3.–5. Mai), wo die Karten der Top-Kategorie 1 (Oberrang Südtribüne) bereits vergriffen sind. Aber auch bei den weiteren Rennen – darunter die bei den Fans traditionell beliebten Events am Nürnberger Norisring, Lausitzring und Nürburgring – ist die Nachfrage insbesondere bei den hochwertigen Ticket-Kategorien groß.
„Der erfreulich starke Ticket-Vorverkauf zeigt deutlich, dass die Vorfreude auf die DTM-Saison 2019 besonders groß ist. Die Fans nehmen unsere neue, übersichtliche Preisstruktur hervorragend an“, sagt Frederic Elsner, Director Business Unit Event der ITR GmbH. „Hinzu kommt, dass die allgemeine Neugierde auf die DTM wohl selten größer war als zurzeit. Die spektakulären neuen Turbo-Autos, der Newcomer Aston Martin, das attraktive Rahmenprogramm auf und abseits der Rennstrecke – wir alle können den Saisonstart kaum erwarten. Die Fans sollten ihre Tickets rechtzeitig bestellen, um sich ihre Wunschplätze zu sichern.“
Im Vergleich zum Vorjahr gibt es für 2019 drei wesentliche Änderungen: Der Zutritt zum Fahrerlager ist bei allen Kategorien mit dabei (solange der Vorrat reicht). In den jeweils günstigsten Kategorien haben Kinder und Jugendliche nun bis einschließlich 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Die unterschiedlichen Ticket-Kategorien sind in bis zu sieben Stufen unterteilt, wobei Kategorie 1 am hochwertigsten ist. Fans dürfen sich bei bestimmten Sitzplätzen und Kategorien über einen Preisvorteil von bis zu 26 € im Vergleich zu 2018 freuen.
Grundsätzlich ist der Vorverkauf jedem DTM-Fan nur wärmstens zu empfehlen, denn die Eintrittskarten sind 10 € günstiger als Tickets derselben Kategorie an der Tageskasse. Das entspricht, je nach Kategorie, einem Preisvorteil von bis zu 35 Prozent. Neben dem Preisvorteil bietet eine frühzeitige Ticketbestellung die Möglichkeit des sitzplatzgenauen Buchens auf allen Rennstrecken und eine höhere Wahrscheinlichkeit, die gewünschten Tribünenplätze tatsächlich zu bekommen.
Der Preis ist heiß: Bereits ab 10 € können Motorsport-Fans die DTM freitags live erleben, Wochenend-Tickets sind für die Rennen in Deutschland bereits ab 39 € erhältlich. Ein Erwachsener kann mit einem Ticket der günstigsten Kategorie bis zu drei Kinder im Alter bis einschließlich 14 Jahren kostenfrei mitnehmen. Bei höherwertigeren Ticket-Kategorien können Eintrittskarten für Kinder zum halben Preis hinzugebucht werden. Kinder bis einschließlich sechs Jahre haben in Begleitung eines Vollzahlers an allen Veranstaltungstagen freien Eintritt.
Ein DTM-Wochenende ist nicht nur pures Racing, sondern ein großartiges Erlebnis für die ganze Familie. Neben den bei der DTM etablierten und im Motorsport einzigartigen Attraktionen wie Pit View, Fan Village und Fan Terrace, sorgen Konzerte und Autogrammstunden für jede Menge Unterhaltung und Abwechslung. Im sportlichen Rahmenprogramm finden sich mit dem Formula European Masters, der neu geschaffenen W Series, verschiedenen Porsche Markenpokalen und dem Lotus Cup Europe weitere hochklassige Wettbewerbe.
Bestellt werden können Tickets über die offizielle Homepage www.DTM.com/tickets und die DTM-Ticket-Hotline 0180 6 386386 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Mobilfunknetz) montags bis freitags jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr.
(Text: DTM Presse & Public Relations - http://www.dtm.com)

21.01.2019 - GT Masters - Kampf um den ADAC GT Masters-Titel wird 2019 noch spannender
Das ADAC GT Masters wird in der Saison 2019 noch spannender. Durch ein neues Punktesystem haben mehr Teams als zuvor die Chance in einem der 14 Rennen Meisterschaftszähler zu sammeln, eine neue Abstufung der Punkte wird auch weiterhin für eine enge Tabelle sorgen. Dazu wurden die sogenannten Handicapgewichte angepasst, die für die sportliche Fairness zwischen den Fahrerpaarungen sorgen. Einen ersten Ausblick auf die ADAC GT Masters-Saison gibt es am 8. und 9. April in der Motorsport Arena Oschersleben. Drei Wochen vor dem Saisonstart (26. bis 28. April) findet dort der offizielle Vorsaisontest statt.
Ab der neuen Saison erhalten in den Rennen die ersten 15 Autos Meisterschaftspunkte. Nach dem bisherigen, seit 2011 verwendeten System durften sich die Top 10 eines Rennens über Zähler freuen. Zukünftig werden die Punkte nach dem Schlüssel 25-20-16-13-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1 vergeben. Angewendet wird die neue Verteilung im Fahrer- und Teamklassement und auch in der Pirelli-Junior-Wertung und der Pirelli-Trophy-Wertung.
"Wir erwarten auch in diesem Jahr ein großes Starterfeld mit mehr als 30 Teilnehmern im ADAC GT Masters. Um diesem gerecht zu werden, wurde das Punktesystem angepasst", sagt Thomas Voss, ADAC Leiter Motorsport und Klassik. "Dank der neuen Verteilung haben mehr Fahrer und Teams Chancen auf Meisterschaftszähler und damit auf eine Belohnung für ihre Leistung."
Ebenfalls überarbeitet wurde die Vergabe der Handicap-Gewichte, die im Sinne der sportlichen Fairness nach den FIA-Fahrereinstufungen der jeweiligen Paarungen vergeben werden. Betrug das maximale Handicap-Gewicht für zwei professionelle Piloten bisher 30 Kilogramm, wird dies für die Saison 2019 auf 20 Kilogramm reduziert. Analog dazu werden auch die Zusatzgewichte für Fahrerkombinationen mit den Einstufungen "Professional" und "Semi-Professional" verringert. Fahrerpaarungen, in denen mindestens ein Nicht-Profi der FIA-Einstufung "Bronze" startet, erhalten weiterhin kein Handicap-Gewicht.
Der offizielle Vorsaisontest des ADAC GT Masters und der neuen ADAC GT4 Germany findet am 8. und 9. April in der Motorsport Arena Oschersleben statt. Am 9. und am 10. April bereiten sich dort auch die Teilnehmer aus ADAC TCR Germany und ADAC Formel 4 auf die neue Saison vor.
(Text: ADAC Motorsportpresse - www.adac-gt-masters.de)

18.01.2019 - GT Masters - Callaway Competition mit neuem Look im ADAC GT Masters
Callaway Competition greift in der ADAC GT Masters-Saison 2019 im neuen Look an. Für die 13. Saison in der Serie präsentiert der Rennstall aus Leingarten bei Heilbronn eine neue Lackierung für seine Corvette. Das dienstälteste und erfolgreichste Team der Serie vertraut auch 2019 auf die selbst entwickelte Corvette C7 GT3, die seit ihrem Debüt im ADAC GT Masters bisher neun Siege eingefahren hat. Das ADAC GT Masters startet vom 26. bis 28. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison, alle Rennen werden live von SPORT1 im Fernsehen übertragen.
Von Callaway Competition gebaute Corvette haben bisher an jedem Rennen des ADAC GT Masters teilgenommen, das bleibt auch in der Saison 2019 so. "Wir freuen auf die neue Saison im ADAC GT Masters. In den vergangenen drei Jahren haben wir um den Titel gekämpft und das ist auch 2019 wieder unser Ziel. In unserer 13. Saison im ADAC GT Masters treten wir mit einer starken Fahrerpaarung an, die wir im März vorstellen werden", sagt Teamchef Mike Gramke.
Corvette-Fans können sich bereits vor dem Saisonstart ein Bild vom neuen Look der Corvette machen. Ab dem Wochenende ist der US-Supersportwagen beim Corvette-Händler Kramm in Berlin ausgestellt. Callaway Competition ist mit 30 Siegen, zwei Fahrertiteln (2013 und 2017) und zwei Teamtiteln (2009 und (2017) das erfolgreichste Team der Serie. Insgesamt haben von Callaway gebaute Corvette im ADAC GT Masters bisher 32 Laufsiege eingefahren.
(Text: ADAC Motorsportpresse - www.adac-gt-masters.de)

17.01.2019 - DTM - Sheldon van der Linde wird sechster BMW-Pilot
Im Motorsport gibt es ein Sprichwort: "Wenn Du schnell genug bist, bist du auch alt genug." Für den erst 19-jährigen Sheldon van der Linde, der gerade als offizieller BMW DTM-Pilot für 2019 bestätigt wurde, hat sich dieses Sprichwort bewahrheitet. Der junge Südafrikaner, der vor ein paar Monaten seine erste ADAC GT Masters Saison beendete, war einer der vier Fahrer, die im Dezember 2018 beim Young Drivers Test im spanischen Jerez Platz am Steuer eines BMW M4 DTM nahmen.
Van der Linde trat in direkte Konkurrenz mit Nick Catsburg, Nick Yelloly und Mikkel Jensen, die sich allesamt ebenfalls Chancen auf ein DTM-Cockpit ausmalten. Einen freien Platz beim BMW Team RBM gab es immerhin noch zu vergeben. Am Ende setzte sich van der Linde durch und ist damit der sechste Pilot, der in der Saison 2019 ins Lenkrad eines BMW M4 DTM greift. Neben ihm werden Philipp Eng, Joel Eriksson, Timo Glock, Bruno Spengler und Marco Wittmann versuchen für den bayrischen Automobilhersteller den Titel zu holen.
Die Ernennung zum DTM-Piloten setzt der erfolgreichen Saison 2018 von Sheldon van der Linde das Sahnehäubchen auf. So konnte der schnelle Nachwuchspilot gemeinsam mit Bruder Kelvin den Vize-Titel im ADAC GT Masters holen, in derselben Meisterschaft den Junior-Titel gewinnen und an drei 24-Stunden-Rennen teilnehmen. Van der Linde startete in Daytona, auf der Nürburgring-Nordschleife und bei den 24h Spa, die er auf dem Podium beenden konnte.
„Nachdem ich jetzt viel GT3 gefahren bin, war der Umstieg in ein DTM Auto schon ein großer Schritt“ gibt van der Linde nach dem Test in Jerez zu. „Aber ich habe jeden Moment genossen. Im Vergleich zu dem, was ich sonst gefahren bin, ist der Abtrieb bei diesen Autos unglaublich. Ich hatte richtig viel Spaß während dem Test, es war wirklich sehr cool.“
Für van der Linde geht mit der Ernennung zum DTM-Fahrer ein Traum in Erfüllung. „Es war mein Traum, DTM-Fahrer zu werden. Das ist ein großer Schritt für mich, BMW hatte nur einen freien Platz und der Druck war sehr hoch.“
Den ersten großen Schlagabtausch mit den 2-Liter-Turbomotoren gibt es dann beim offiziellen DTM-Test auf dem Lausitzring. Vom 15. bis 18. April werden die Piloten erstmals auch vor Publikum schnelle Runden mit den neuen Fahrzeugen drehen.
(Text: DTM Presse & Public Relations - http://www.dtm.com)

17.01.2019 - Formula EM - Formula European Masters ruft attraktive Preise für Talente aus
Mit außergewöhnlichen Anreizen für junge Rennfahrer macht das Formula European Masters von sich reden. Die neue Nachwuchsserie mit Formel-3-Autos, die 2019 bei allen neun DTM-Veranstaltungen ihre Rennen austrägt, schreibt für die drei Erstplatzierten der Gesamtwertung besondere Preise aus: Die Top-3-Fahrer nehmen am DTM „Young-Driver-Test“ nach Saisonende teil. Einer von ihnen erhält anschließend sogar eine weitere Bewährungschance und darf sich als Gaststarter bei einer Veranstaltung der Saison 2020 mit der Tourenwagen-Elite messen. Damit nicht genug: Der Gewinner des Formula European Masters 2019 erhält zudem im Winter einen Testtag in der japanischen Super-Formula-Serie.
Der „Young-Driver-Test“ ist seit Jahren fester Bestandteil der DTM und findet nach Saisonende im Winter statt. Mit Blick auf mögliche Neuverpflichtungen für die Folgesaison laden Teams und Hersteller talentierte Fahrer ein, sich im DTM-Auto zu beweisen. Welcher der drei Formula European Masters Fahrer bei welchem Hersteller den Testeinsatz bestreitet, steht noch nicht fest. Ebenfalls entscheidet die DTM-Dachorganisation ITR gemeinsam mit den drei Herstellern (Aston Martin, Audi, BMW) zu einem späteren Zeitpunkt, mit welcher Marke der Auserwählte den Gaststart bestreiten wird.
Der Testtag in der japanischen Super-Formula-Serie stellt für den Masters-Gewinner eine zusätzliche Chance dar, sich für größere Aufgaben, etwa die Formel 1, zu empfehlen. Das anspruchsvolle Championat mit Formel-Fahrzeugen, die nur wenige Sekunden langsamer sind als Formel-1-Autos, war zuletzt Sprungbrett in die Königsklasse für Nachwuchspilot Pierre Gasly (FRA). Auch der Belgier Stoffel Vandoorne, 2017 und 2018 beim Formel-1-Team McLaren, kam aus der Super Formula. Aber auch über die DTM kann der Weg in die Formel 1 führen, wie Pascal Wehrlein (GER), DTM-Champion 2015, Esteban Ocon (FRA) sowie Paul Di Resta (GBR), DTM-Champion 2010, in den vergangenen Jahren bewiesen haben.
„DTM und Super Formula – beide Serien haben sich als Sprungbrett für die Formel 1 erwiesen. Das Formula European Masters öffnet Türen in beide Serien“, sagt Walter Mertes, Geschäftsführer der Formel 3 Vermarktungs GmbH, die das Masters organisiert. „Von den wenigen Plätzen beim ‚Young-Driver-Test‘ der DTM vergeben wir gleich drei. Das ist eine große Sache für junge Nachwuchsfahrer. Mit einer guten Leistung beim Test kann man sich bei DTM-Herstellern und -Teams für eine mögliche Verpflichtung ins Gespräch bringen. Und wer am besten abschneidet, bekommt den Gaststart.“
Zahlreiche Talente, die im Formel-3-Auto erfolgreich waren, waren anschließend auch in der DTM auf Anhieb schnell. Der zweimalige DTM-Champion Marco Wittmann (GER), Pascal Wehrlein, Lucas Auer (AUT), Edoardo Mortara (ITA) oder zuletzt Joel Eriksson (SWE) sind Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit. Im Formula European Masters kommen Fahrzeuge der letztjährigen Formel-3-Europameisterschaft zum Einsatz. Drei Rennen pro DTM-Wochenende bieten den Nachwuchsfahrern reichlich Fahrtzeit auf der Strecke. Weiterer wichtiger Aspekt: Der Gewinner der Serie verbucht 25-Punkte auf seinem Konto zur Erlangung der Superlizenz. Die Superlizenz des Weltverbandes FIA ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Formel 1.
Das Interesse am Master ist groß: bislang haben sich neun Teams aus sechs europäischen Ländern mit derzeit insgesamt 20 Autos vorab für die Saison eingeschrieben. Unter den registrierten Rennställen befindet sich nicht nur Van Amersfoort Racing (NED), das Team, bei dem Formel-1-Star Max Verstappen (NED) seine Formel-3-Sporen verdiente. Auch die englischen Topteams Fortec und Double R Racing, PAVE Motorsport aus Italien, Joe Zeller Racing aus der Schweiz sowie die renommierten deutschen Teams Mücke Motorsport und Motopark sind dabei. Walter Mertes: „Wir freuen uns sehr über diesen Zuspruch. Der ‚Young-Driver-Test‘, der DTM-Gaststart sowie der Super-Formula-Test sollten das Interesse noch verstärken.“
(Text: Formel 3 Vermarktungs GmbH - Presse/PR - www.formula-em.com)

17.01.2019 - DTM - Mehr Power: Fans erleben 2019 die stärkste DTM aller Zeiten
Fans, Fahrer und Teams können sich in dieser Saison auf die stärkste DTM aller Zeiten freuen. Dank des neuen Technischen Reglements, das in Zukunft auch weitestgehend von der japanischen SUPER-GT-Rennserie übernommen wird und ab dieser Saison in der DTM gilt, kommen nun deutlich leistungsstärkere Fahrzeuge als bisher zum Einsatz. Neben den bekannten Neuerungen, darunter die neuen Turbomotoren (4 Zylinder, 2 Liter Hubraum, Direkteinspritzung) und weniger Abtrieb, werden u.a. folgende Leistungsmerkmale und Rahmenbedingungen zu spannendem und abwechslungsreichem Motorsport beitragen:
Die DTM-Fahrzeuge der Generation 2019 werden über ein DRS verfügen. Allerdings kommt ein im Vergleich zu den Vorjahren etwas breiterer Heckflügel zum Einsatz, der nicht mehr aus zwei, sondern einem Profil besteht. Bei dem neuen Heckflügel hat die DTM das bekannte Bauteil aus der SUPER GT übernommen. Der Fahrer kann den Flügel bei hoher Geschwindigkeit per Knopfdruck in eine Stellung bringen, in der der Flügel weniger Luftwiderstand erzeugt. Das wiederum sorgt für eine höhere Geschwindigkeit und erleichtert das Überholen. Die Fahrer dürfen DRS im Rennen nur dann einsetzen, wenn ihr Abstand zum jeweils vorausfahrenden Fahrzeug weniger als drei Sekunden beträgt. Mit einer Ausnahme: Ab dieser Saison können alle Fahrer – außer dem Führenden – in den letzten fünf Runden DRS einsetzen, unabhängig vom Abstand zum Vordermann.
Im Zweikampf steht den Fahrern in der Saison 2019 erstmals eine weitere Option zur Verfügung: Die DTM-Dachorganisation ITR hat gemeinsam mit den Herstellern die Einführung einer Push-to-Pass-Funktion beschlossen. Mittels eines Einheitsbauteils (Kraftstoff-Massenstrom-Restriktor) wird dem Fahrer per Knopfdruck kurzzeitig mehr Leistung zur Verfügung stehen. Bis zu 30 PS zusätzlich werden so abrufbar sein, wenn vorübergehend etwas mehr Treibstoff unter Volllast in die Brennräume der vier Zylinder gespritzt wird. Die Fahrer dürfen die Push-to-Pass-Funktion während eines Rennens bis zu zwölfmal aktivieren.
Das vorgeschriebene Leergewicht der neuen DTM-Fahrzeuge sinkt unter die Marke von 1.000 kg. Ohne Fahrer und Treibstoff müssen die Boliden gerade einmal 981 kg auf die Waage bringen – anstatt wie bisher 1.031 kg. Das sind 50 kg weniger als in der vergangenen Saison.
DRS, Push-to-Pass und geringeres Gewicht bedeuten in Summe konkret: So leistungsstark wie 2019 waren die Rennfahrzeuge in der DTM noch nie. Denn durch das niedrigere Fahrzeuggewicht, gepaart mit leistungsstärkeren Turbomotoren, sinkt das Leistungsgewicht der DTM-Fahrzeuge in diesem Jahr auf ca. 1,6 kg/PS – also deutlich unter die „magische Grenze“ von 2,0 kg/PS. Und während die DTM-Piloten mit DRS bislang nur ein Hilfsmittel für Überholmanöver hatten, können sie künftig dank der Push-to-Pass-Funktion von zwei effektiven Werkzeugen Gebrauch machen. Dies dürfte dafür sorgen, dass die Autos an den schnellsten Streckenabschnitten im DTM-Kalender, wie etwa der Parabolika am Hockenheimring, die 300-km/h-Marke reißen.
„Das sind die richtigen Zutaten für spektakuläre Überholmanöver – und damit spannenden Motorsport“, sagt Achim Kostron, Geschäftsführer der DTM-Dachorganisation ITR GmbH. „Dank des deutlich gesenkten Leistungsgewichts und des Aeropakets kommt es künftig noch mehr auf den Fahrer an, im Wettstreit auf der Strecke mit Mut und Geschick den Unterschied auszumachen.“
Darüber hinaus heben sich die neuen DTM-Autos unter anderem durch eine veränderte Frontpartie mit größeren Lufteinlässen sowie einer Motorhaube mit großen Luftauslässen von ihren Vorgängern ab. Der Hintergrund: Mehr Bedarf an Kühlung für Motor und Bremsen. Entsprechend wurde das aerodynamische Design des Vorderwagens angepasst. Das aggressive Design mit vielen Öffnungen lässt keinen Raum mehr für eine mittig platzierte Kennzeichentafel, auf der in den vergangenen Jahren das markante Branding des DTM-Partners Deutsche Post angebracht war. Das Post-Logo taucht künftig gleich zweimal am Gesicht der Fahrzeuge auf, nämlich jeweils an den seitlichen Enden der Frontpartie. Weitere markante Änderung: Es gibt nun nur noch ein Auspuffendrohr, das auf der Beifahrerseite der Autos endet – zudem etwas weiter vorne als bisher.
(Text: DTM Presse & Public Relations - http://www.dtm.com)

17.01.2019 - DMV-GTC - Berthold Gruhn wechselt mit Audi zum DMV GTC
Berthold Gruhn wird dieser Saison mit einem Audi R8 LMS GT3 mit den neuesten Updates für 2019 im DMV GTC in der kompletten Meisterschaft starten. „Wir möchten in diesem Jahr einfach mal etwas Neues ausprobieren und das Konzept vom DMV GTC hat uns sehr gefallen“, so Berthold Gruhn. Der Stahlbau-Unternehmer aus der Altmark war lange erfolgreich in der Spezial Tourenwagen Trophy unterwegs und hat sich nun neue Ziele gesetzt: „Das Feld des DMV GTC ist sehr kompakt und da wollen wir erst einmal schauen, wo wir stehen. Aber ich freue mich auf die neue Herausforderung.“
DMV GTC-Organisator Ralph Monschauer ist sich sicher, dass der Routinier Spaß haben wird: „Wir sind schon länger in Kontakt und ich bin sehr glücklich, dass es nun endlich geklappt hat. Berthold passt mit seinem Profil perfekt in den DMV GTC hinein. Ein ambitionierter Fahrer, der bei uns zufrieden sein wird. Nach unserem weiteren Umbau haben wir ein Feld zusammen, wo man flüssig fahren kann. Und das wird Berthold zugute kommen.“
Betreut wird der Audi R8 LMS GT3 von Mamerow Racing um Peter Mamerow, der sich um die technischen Belange und den Einsatz kümmert. Zusätzlich hat Berthold Gruhn noch seinen Audi R8 LMS GT3 ultra zum Verkauf. „Das Fahrzeug ist in einem top Zustand mit 24h-Paket. Dazu noch sehr vielen Ersatzteilen. Wir würden das Fahrzeug gerne in gute Hände abgeben.“
Da es ab dieser Saison im DMV GTC auch die Klasse 2 für „ältere GT3“ gibt, die auch um die Gesamtmeisterschaft kämpfen, wäre es eine sehr gute Möglichkeit den ultra auch hier einzusetzen. Informationen zum Verkauf des Audi R8 LMS GT3 ultra unter: info@gruhn-stahlbau.de
(Text: DMV-GTC Presse/ÖA - www.dmv-gtc.de)

11.01.2019 - DTM - Startzeiten für DTM-Saison 2019 stehen fest
Neujahrsbotschaft für alle DTM-Fans: Die Startzeiten für die neun Veranstaltungen der DTM-Saison 2019 sind fixiert. Alle 18 Rennen der populären Rennserie werden samstags und sonntags jeweils um 13:30 Uhr gestartet. Das gilt auch für die Events außerhalb Deutschlands, womit Fans auf dem europäischen Festland die beiden Rennen im englischen Brands Hatch aufgrund der Zeitverschiebung ab 14:30 Uhr im TV verfolgen können.
„Konstante Startzeiten sind nicht nur für unser Event vor Ort, sondern auch für alle Fans, die die Rennen live im TV oder im Stream verfolgen wollen, wichtig“, sagt Achim Kostron, Geschäftsführer der DTM-Dachorganisation ITR. „Daher war es uns ein Anliegen, dass die im vergangenen Jahr gelernten Startzeiten beibehalten werden.“
Ein starkes Rahmenprogramm sorgt in diesem Jahr für dichte Zeitpläne an den Rennwochenenden. Die W Series, die neue Rennserie exklusiv für weibliche Teilnehmerinnen, die Rückkehr der Porsche Markenpokale auf die DTM-Plattform, das Formula European Masters sowie weitere attraktive Markenpokale bieten den Fans durchgängig pure Renn-Action. Das hat nicht zuletzt Auswirkungen auf das DTM-Programm: So werden freitags künftig zwei freie Trainings ausgetragen, während am samstags und sonntags die freien Trainings entfallen. Die Fahrer werden an beiden Tagen vormittags direkt die Qualifikation bestreiten, was nicht zuletzt für zusätzliche Spannung sorgt. Lediglich in Brands Hatch, wo die Veranstaltung wie im vergangenen Jahr aufgrund lokaler Bestimmungen an nur zwei Tagen ausgetragen werden kann, bleibt an beiden Tagen der Dreiklang aus freiem Training, Qualifikation und Rennen bestehen.
Der TV-Sender SAT.1 wird auch 2019 alle Rennen mit seinem „ran racing“-Team live übertragen. Wie schon 2018 beginnen die Übertragungen von den Rennstrecken um 13:00 Uhr (Brands Hatch: 14:00 Uhr) mit Streckenvorstellungen, Hintergrundbeträgen und Interviews. Der Ticket-Vorverkauf für alle Rennwochenenden der Saison 2019 hat bereits begonnen. Bestellt werden können Tickets über die offizielle Homepage www.DTM.com/tickets und die DTM-Ticket-Hotline 0180 6 386386 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Mobilfunknetz) montags bis freitags jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr.
(Text: DTM Presse & Public Relations - http://www.dtm.com)

10.01.2019 - DTM - DTM besetzt zwei wichtige Positionen vor Beginn der Saison 2019
Die DTM-Dachorganisation ITR GmbH hat sich vor Beginn der Saison 2019 mit der Besetzung von zwei wichtigen Positionen personell verstärkt. Gordian von Schöning wurde als neuer Direktor des Geschäftsbereichs Sport und Technik verpflichtet. Von Schöning war zuletzt bei BMW Motorsport als DTM Projektmanager Entwicklung und Design tätig. Vor seiner Zeit bei BMW arbeitete er neun Jahre lang für HWA – zunächst als Abteilungsleiter Fahrzeugentwicklung und zuletzt als Manager Designer On-Track.
In seiner neuen Rolle wird von Schöning gemeinsam mit Michael Bernard die Zusammenarbeit zwischen den Herstellern, dem Deutschen Motor Sport Bund e.V. (DMSB) und der ITR hinsichtlich technischer Entwicklungen leiten – insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung und das Management der in der DTM vorgeschriebenen Einheitsbauteile. Darüber hinaus sind unter anderem technische Belange der Kooperation mit der japanischen SUPER-GT-Serie Bestandteil seines Aufgabenbereichs.
Die ITR begrüßt zudem Steve Cooper als Leiter Kommunikation International. In enger Abstimmung mit Guido Stalmann, Leiter Kommunikation am ITR-Hauptsitz in Stuttgart, wird Cooper von Großbritannien aus tätig sein. Cooper machte sich als Journalist für Magazine wie Autosport und F1 Racing einen Namen, bevor er ein Jahrzehnt im McLaren-Formel-1-Team verbrachte. Dort war er bei der Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit des Teams sowie des digitalen und Social-Media-Contents maßgeblich beteiligt. „Wir haben aus unseren großen Ambitionen für die DTM nie einen Hehl gemacht“, sagt Achim Kostron, Geschäftsführer der ITR GmbH. „Wir möchten die globale Publicity der DTM weiter ausbauen, um neue Fans weltweit zu gewinnen. Wir entwickeln und vergrößern unser Team kontinuierlich. Diese beiden Neuverpflichtungen spiegeln unsere Ambitionen wider.“
Über seine neue Rolle sagt von Schöning: „Ich freue mich darauf, innerhalb der Organisation eine wettbewerbsstarke Rennserie mitzugestalten, die sich in den kommenden Jahren weiter entwickeln und wachsen wird.“ Cooper sagt: „Es ist der ideale Zeitpunkt, um sich der DTM anzuschließen. Gerhard Berger [Vorsitzender ITR e.V.] und Achim Kostron haben eine klare und aufregende Vorstellung von der Rennserie. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, die Serie für die Zukunft zu unterstützen. Ich freue mich darauf, mit dem Team zusammenzuarbeiten und dabei mitzuwirken.“
Beide Neuverpflichtungen treten im Januar ihre Rollen an. Die DTM-Saison 2019, die neben den Rennen in Deutschland in Großbritannien, Italien, Belgien und den Niederlanden Station machen wird, beginnt vom 3. bis 5. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg.
(Text: DTM Presse & Public Relations - http://www.dtm.com)

09.01.2019 - 24h Nürburgring - NITRO auch 2019 Fernsehpartner des 24h-Rennens
NITRO und das ADAC Total 24h-Rennen setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft auch im kommenden Jahr fort. Kurz vor Weihnachten einigte sich die Kölner Mediengruppe mit den TV-Spezialisten des größten Rennens der Welt, die Livebilder vom Nürburgring auch 2019 zu übertragen. NITRO wird erneut das gigantische Motorsportevent auf der längsten Rennstrecke der Welt rund um die Uhr in Szene setzen, das in den vergangenen Jahren durch spannenden Sport, knappe Entscheidungen und spektakuläre Rennszenen begeisterte.
Mit der Zusammenarbeit von ADAC Total 24h-Rennen und der NITRO wird eine erfolgreiche Zusammenarbeit fortgeführt, die die Fans an den Bildschirmen ganz nah am Geschehen teilhaben ließ: Mit weltrekordträchtigen nonstop-Live-Übertragungen von über 26 Stunden bei NITRO war das 24h-Rennen auf dem Nürburgring zuletzt ein echtes TV-Ereignis. Das rund 90-köpfige Team des Kölner Senders bewies dabei seine hervorragende Motorsportkompetenz. „Die Liveübertragungen des 24h-Rennens haben in den vergangenen Jahren neue Dimensionen erreicht“, weiß Rennleiter Walter Hornung. „Ich freue mich, dass uns NITRO auch im Jahr 2019 intensiv begleiten wird und dazu beiträgt, dass Motorsportfans auch zu Hause keine Sekunde Action verpassen müssen.“
Die Mediengruppe RTL wird vom ADAC Total 24h-Rennen schwerpunktmäßig auf NITRO berichten. NITRO-Senderchef Oliver Schablitzki: „In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, das 24h-Rennen zu einer erfolgreichen TV-Marke aufzubauen. Die Faszination Nürburgring war nicht mehr nur vor Ort zu spüren, sondern gewann Jahr für Jahr immer mehr Zuschauer im Fernsehen. Nun freuen wir uns, in der bewährten Partnerschaft zwischen ADAC, Sporttotal und NITRO den nächsten Schritt zu gehen und auch in den kommenden Jahren dafür zu sorgen, dass Motorsportfans mit einem Nonstop-Live-Spektakel der Extraklasse auf ihre Kosten kommen.“ Dazu trug sicherlich auch bei, dass NITRO das 24h-Rennen intensiv auch im Vorfeld thematisierte und für die Übertragung ein Team zusammenstellte, das Fachwissen und journalistische Kompetenz vereinte. So setzte der Sender etwa Ex-MotoGP-Profi und Formel-1-Kommentator Alex Hofmann und 24h-Legende Dirk Adorf ans Mikro, die gemeinsam mit den Sportreportern und -kommentatoren der Sendergruppe einen 25-stündigen Sendemarathon absolvierte.
Für die störungsfreie Live-Übertragung, weltweite Contentvermarktung und die Gesamtvermarktung des Events wird auch bei der 47. Auflage der 24h auf der Nordschleife die Kölner Sporttotal Live GmbH verantwortlich zeichnen. Die Experten des Technologie- und Medienunternehmens realisierten 2018 erneut eine gigantische Live-Produktion, von der nicht nur NITRO profitierte: 38 Sender in 152 Ländern strahlten Bilder von der Nordschleife aus – ein weiteres Indiz für das riesige auch weltweite Interesse am Mammutevent auf der längsten und schönsten Rennstrecke der Welt.
(Text: ADAC Nordrhein 24h-Presse - http://www.24h-rennen.de)

09.01.2019 - DMV-GTC - Twin Busch und DMV GTC verlängern Zusammenarbeit
Nach dem Beginn der Partnerschaft mit Twin Busch in der Saison 2018 verlängerte das Bensheimer Unternehmen für die Saison 2019 im DMV GTC. Twin Busch steht für qualitativ hochwertige, innovative Produkte im Bereich Werkstattausrüstung und ist Marktführer in Europa. Der Betrieb, der von Harald und Gabi Busch 1997 gegründet wurde, ist momentan in der Übernahme zur nächsten Generation mit den Söhnen Dennis und Marc und weiterhin auf Wachstumskurs durch hohe Qualität. Wie schon 2018 wird der Schriftzug Twin Busch in Blau an der Seite auf den Heckflügeln aller Fahrzeuge im DMV GTC und DUNLOP 60 zu sehen sein.
„Wir freuen uns, dass wir auch 2019 wieder ein Teil der großen Familie des DMV GTC und DUNLOP 60 sind“, so Harald Busch. Und Organisator Ralph Monschauer ergänzt: „Wir kennen uns nun schon seit fast 25 Jahren und haben schon im Kartsport so manche Geschichte erlebt, als Dennis und Marc ihren ersten Runden drehten. Dass wir nun den weiteren Weg gehen, macht mich auch stolz und hilft uns als Serie natürlich sehr stark weiter.“
(Text: DMV-GTC Presse/ÖA - www.dmv-gtc.de)

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